Lee C. J. Quentin, Jahrgang 1937, arbeitete während des Kalten Krieges als Triple-Agent für CIA, KGB und CIA. Nach dem Fall der Berliner Mauer kam er in ein Zeugenschutzprogramm und wurde durch mehrere chirurgische Korrekturen künstlich verjüngt, sodass er heute als verbrauchter Mittvierziger durchgehen könnte.
Im Anschluss an den Mauerfall schlug er sich viele Jahre als Trickbetrüger auf dem Basar von Marrakesch durch und als Redenschreiber der Tabak-, Alkohol- und Atomlobby. Quentin spricht mehrere Sprachen, darunter auch Deutsch. In seiner knappen Freizeit verfasste er bisher dreiundfünfzig Bände der Heftromanserie Splatter-Noir und veröffentlichte eine Kinderbuchreihe um ein seefahrendes Zwergkaninchen namens Captain Schizo. |