Udo Mörsch wurde 1962 in Köln geboren, absolvierte dort seine schulische Ausbildung und seine Lehre in einem elektrotechnischen Beruf. Seiner Heimatstadt ist er bis heute treu geblieben, und er kann sich auch nicht vorstellen, an einem anderen Ort der Welt zu leben.

Später wechselte er in die Film- und Fernsehbranche. Dort lernte er auch Stars wie den Schauspieler Harrison Ford (Indiana Jones, Blade Runner), Regisseur Oliver Stone (Alexander), Schauspieler Collin Farrell (Alexander, Nicht Auflegen) und andere Größen persönlich kennen.

Geschichten schreibt er schon seit Jugendjahren, vorwiegend im fantastischen Genre. Bereits in der Schule kursierten Serien, die seine Mitschüler gerne lasen. Auch im Unterricht wurden die frühen Werke besprochen, was wohl den Ausschlag gab, mit dem Schreiben weiter zu machen.

Später verfasste er dann auch Artikel für Boulevard-, Video- und Computerzeitschriften. Nach einer längeren Schaffenspause widmete er sich dann wieder seiner Leidenschaft – der Fantastischen Belletristik! In dieser Zeit entstanden Romane und Kurzgeschichten. Hauptberuflich ist er beim Fernsehen tätig, und er kennt sich gut mit der Dramaturgie von Filmen aus, was sich auch auf seine Romane überträgt. Nebenberuflich ist er freier Autor und lektoriert zahlreiche Texte für den Mohlberg Verlag, vorwiegend Romane. Zurzeit betreut er die SF-Buchreihe AD ASTRA, zeitweise ERDE 2000, und hauptsächlich ZEITKUGEL. Zu allen Serien steuert er neue Romane hinzu. Aktuelle Bücher: »Die letzte Zuflucht« (SF) und »CHEOPSPYRAMIDE – Grabmal der Lebenden«. Als Herausgeber erschien im Kleinbuch-Verlag: »Siebenundzwanzig und eine Geschichte« – Das Ergebnis eines Kinderschreibwettbewerbs, den er als Initiator veranstaltete. Außerdem arbeitet er an einem Jugendbuch mit dem Titel »Mudrania« (Fantasy-Pferde-Abenteuer). Neben der Familie, dem Schreiben und dem Hauptberuf widmet er sich der professionellen Fotografie und konnte bereits Bilder für Titelcover an Verlage bringen. Er mag Familienleben, SF und Fantasy, Köln-Krimis, den Kölner Dom, Kino und natürlich das leckere Kölsch (aber nur ab und zu).


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