Wayne Allen Sallee DER ERLÖSER VON CHICAGO Band 10, Chicago-Thriller Exklusive Sammler-Ausgabe Seiten: 336 Künstler: Mark Freier Künstler (Innenteil): Mark Freier Preis als ePub / Mobi: 4,99 € inkl. MwSt. lieferbar | kostenlose Leseprobe | |
DEUTSCHE ERSTVERÖFFENTLICHUNG Original: Holy Terror Ein Thriller um einen Serienkiller, wie Sie ihn bisher noch nicht gelesen haben! Chicago und seine verkommenen Bürger sind nirgendwo kaputter beschrieben worden. Ich habe noch kein Buch mit einem so breiten und schillernden Aufgebot des Grotesken gesehen. Ed Bryant in Locus Wayne Allen Sallee verfasst Geschichten mit Hammer und Meißel; er wetzt Scharten in Ihre Seele und lässt Nerven Funken sprühen. Joe R. Lansdale Ein klassischer Wayne Allen Sallee verquickt Handfestes mit Surrealem und Einfühlsamkeit mit Paranoia. Nach einem Trip in diese etwas andere Wayne’s World erkennt man, was seine treuen Leser schon seit Jahren wissen: Als Horrorautor sucht er seinesgleichen, denn sein Schaffen geht nicht nur unter die Haut, sondern bleibt auch dort. Brian Hodge (Autor von Mad Dogs, Wild Horse und Nightlife) Sallee verfasst Literatur zur Selbsthilfe für eine verlorene Generation, die niemals einen Amerikanischen Traum erleben wird. Mike G. Ward Sallee ist kein Klon von King oder Barker, Jason oder Freddie, sondern ein Unikat. Er geht dahin, wo es wehtut, statt auf Nummer sicher. Vorhersehbaren Horror wird man von ihm nicht lesen, und er legt einen verdrehten, subtilen Humor an den Tag, gewissermaßen wie Jack the Ripper mit einer roten Nase. Karl Edward Wagner Definitiv knüppelharte Kost! The Dayton Voice Sallees Spezialität ist der Schrecken, wie er uns auf der Straße ereilen kann. Paul Sammon Frankie Haid wird auserwählt, um Gottes Werk zu verrichten. Er "rettet" behinderte Obdachlose und befördert sie ins Paradies, indem er sie an den Schultern packt, die Leiber in seinen Brustkorb schiebt und sie dann verschlingt. Er ist überzeugt, dass es ihnen bei Gott besser geht. "Er ist nicht feindselig, sondern mordet aus Mitleid" (vgl. Vorwort von Brian Hodge). Unter der Bevölkerung wird der Serienmörder nur "der Erlöser" genannt. Das ganze spielt sich im Winter 1988/89 im Zentrum von Chicago ab. Da Sallee selbst aus der Gegend stammt, sind alle Orte im Buch real, auch wenn sich seither einiges verändert hat. Der Autor, der bislang nur Kurzgeschichten (nicht besprochen) geschrieben hat, veröffentlicht mit diesem Buch seinen 1. Roman. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten, aufgrund der vielen verschiedenen Charaktere in die Geschichte einzutauchen, ist es ein gelungener Horror-Thriller. Beim Lesen bekommt man das Gefühl, als hätte der Autor die Protagonisten selbst getroffen und kennengelernt. Saskia Lindenbeck in EKZ-Bibliothekendienst Menschliches Drama mit symbolischen Phantastik-Elementen, das zunächst fremdartig wirkt aber bald eine eigene Sogwirkung entwickelt, die den Leser nicht mehr loslässt. Michael Drewniok in Buchwurm |